PISA 2003. Nationaler Bericht Luxemburg

Kompetenzen von Schülern im internationalen Vergleich

Bettina Böhm, Iris Blanke, Michel Lanners

Die vorliegenden Ergebnisse des zweiten PISA-Zyklus, die nun nahe am OECD-Durchschnitt liegen, entsprechen deshalb wohl auch eher den subjektiven Vorstellungen über das reelle Leistungsvermögen der luxemburgischen Schüler. Sie ermutigen auf der einen und enttäuschen auf der anderen Seite. Angesichts des besseren, aber trotzdem mittelmäßigen Abschneidens luxemburgischer Schüler bei PISA 2003 drängt sich erneut eine doppelte Frage auf, die es konsequent weiter zu verfolgen gilt:
• Welches sind die Erfolgsfaktoren der Länder, die bei PISA besonders gut abgeschnitten haben? • Welches sind die Schlüsselfaktoren, die es W Welches sind die Schlüsselfaktoren, die es Luxemburg erlauben würden, in der Schule einen Qualitätssprung nach vorne zu machen?

Zitiervorschlag

Blanke, I., Böhm, B. & Lanners, M. (2004). PISA 2003. Nationaler Bericht Luxemburg: Kompetenzen von Schülern im internationalen Vergleich. Luxemburg. Service de Coordination de la Recherche et de l’Innovation pédagogiques et technologiques (SCRIPT); Ministère de l’Éducation nationale et de la Formation professionnelle (MENFP).

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