Lernen für das Leben

Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000

Sind die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet für die Herausforderungen der Zukunft? Sind sie in der Lage, ihre Ideen und Vorstellungen effektiv zu analysieren, zu begründen und zu kommunizieren? Verfügen sie über die notwendigen Kompetenzen für lebensbegleitendes Lernen?
Der Bericht bewertet, inwieweit Schülerinnen und Schüler gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit wesentliche Kompetenzen erworben haben, die für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft unerlässlich sind. Er enthält Angaben zu den Schülerleistungen in den Bereichen Lesekompetenz sowie mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung, deckt die Faktoren auf, die die Entwicklung dieser Kompetenzen im familiären und schulischen Kontext beeinflussen, und untersucht, welche Konsequenzen sich daraus für die Politikgestaltung ergeben.
Die PISA-Ergebnisse zeigen, dass das Niveau der Kenntnisse und Fähigkeiten je nach Schülern, Schulen und Ländern erheblich variiert. Der sozioökonomische Hintergrund von Schülern und Schulen wirkt sich unterschiedlich stark auf die Schülerleistungen aus. Einigen Ländern ist es gelungen, den Einfluss dieser sozialen Faktoren abzuschwächen, und mache haben dabei zugleich ein insgesamt hohes durchschnittliches Leistungsniveau erreicht.

Zitiervorschlag

OECD. (2001). Lernen für das Leben: Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000.

https://doi.org/10.1787/9789264595903-de

Autor·in

Institution

OECD

Jahr

2001

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