Fremdplatzierte Kinder und Jugendliche in luxemburgischen Institutionen: Befinden und Erleben von Betroffenen

Georges Steffgen, Lisa Clees

Zahlreiche Gründe können vorliegen, wenn Kinder und Jugendliche ihr familiäres Umfeld verlassen müssen und vom Jugendgericht in Heimen, in Kinder- und Jugendpsychiatrien oder im Jugendgefängnis platziert werden. Was benötigen diese Kinder und Jugendlichen, damit sie sich in den Institutionen, die zu ihrem neuen Lebensumfeld geworden sind, wohl fühlen und sich besser entwickeln können, als dies im familiären Umfeld der Fall war? Dieser Beitrag wird sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzen.

Zitiervorschlag

Clees, L. & Steffgen, G. (2022). Fremdplatzierte Kinder und Jugendliche in luxemburgischen Institutionen: Befinden und Erleben von Betroffenen. In A. Heinen, R. Samuel, C. Vögele & H. Willems (Hrsg.), Wohlbefinden und Gesundheit im Jugendalter: Theoretische Perspektiven, empirische Befunde und Praxisansätze (S. 271–296). Springer VS.

https://doi.org/10.1007/978-3-658-35744-3_13

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