Der Beitrag widmet sich der Frage, ob die Unterschiede hinsichtlich der Lesehäufigkeit, der Textsorten, die von Jugendlichen in ihrer Freizeit rezipiert werden, und der Sprache, in der sie bevorzugt lesen, dabei helfen können, ihr Lesekompetenz Niveau im Deutschen und Französischen – jenseits von sozioökonomischem Status, Migrationshintergrund, Muttersprache und Geschlecht – zu erklären.
Lesegewohnheiten und bilinguale Lesekompetenzen
Zum Zusammenhang zwischen den Deutsch- und Französisch-Lesekompetenzen von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern und ihren außerschulischen Lesegewohnheiten in Luxemburg
Zitiervorschlag
Reichert, M., Krämer, C., Wollschläger, R., Rivas, S. & Ugen, S. (2018). Lesegewohnheiten und bilinguale Lesekompetenzen: Zum Zusammenhang zwischen den Deutsch- und Französisch-Lesekompetenzen von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern und ihren außerschulischen Lesegewohnheiten in Luxemburg. In Nationaler Bildungsbericht Luxemburg 2018 (S. 172–188). Esch-sur-Alzette: Universität Luxemburg (UL); Ministère de l’Éducation nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse (MENJE).